The start of a new year has a symbolic meaning as a time of new beginnings and renewal. Many people often see the turn of the year as an opportunity to work on their goals with renewed energy and motivation.
So, following on from our theme from the last post, we're going to delve deeper into the distinction between an enabling belief and an inhibiting belief.
Distinguishing between an empowering and an inhibiting belief often requires careful self-reflection.
Inhibiting beliefs can make you anxious, insecure or demotivated. They can cause you to withdraw, avoid risks or limit yourself.
It's perfectly okay to have limiting beliefs. But if you want to develop yourself further, we will show you what you can do if you want to change a belief:
🚀 Create awareness - Take time to identify your beliefs. In the previous post, we described a few tips on how this can work.
🚀 Question your beliefs - Is that really the case? Really always? Really everyone?
🚀 Formulate empowering beliefs - Think about what supporting statements could be.
🚀 Collect evidence - Allow yourself to gather evidence through new experiences that disprove this belief. Gradually, the belief will then be overwritten - reprogrammed and migrate into your subconscious.
🚀 Visualize your positive imagination - This is where our Future Pace technique from the last post comes into play. Vividly imagine what your life will look like when you adopt the new, positive beliefs. Visualize success scenarios and positive changes.
With this in mind - Happy New Year and have fun reflecting!
Let´s do this! 🚀
Der Beginn eines neuen Jahres hat eine symbolische Bedeutung als Zeit des Neuanfangs und der Erneuerung. Viele Menschen betrachten den Wechsel des Jahres oft als Gelegenheit, mit neuer Energie und Motivation an ihren Zielen zu arbeiten.
Daher knüpfen wir an unser Thema des letzten Posts an und gehen tiefer in die Unterscheidung zwischen einem befähigenden und einem hemmenden Glaubenssatz.
Die Unterscheidung zwischen einem befähigenden und einem hemmenden Glaubenssatz erfordert oft eine genaue Selbstreflexion.
Hemmende Glaubenssätze können dich ängstlich, unsicher oder demotiviert stimmen. Sie können dich dazu bringen, dich zurückzuziehen, Risiken zu vermeiden oder dich selbst zu begrenzen.
Es ist völlig okay, begrenzende Glaubenssätze zu haben. Wenn du aber Lust hast, dich weiterzuentwickeln, zeigen wir dir, was du tun kannst, wenn du einen Glaubenssatz verändern möhtest:
🚀 Bewusstsein schaffen - Nimm dir Zeit, deine Glaubenssätze zu identifizieren. Im vorherigen Post haben wir dir ein paar Tipps beschrieben, wie das klappen kann.
🚀 Hinterfrage deine Überzeugungen - Ist das wirklich so? Wirklich immer? Wirklich jeder?
🚀 Formuliere befähigende Glaubenssätze - Überlege dir, wie unterstützende Aussagen lauten können.
🚀 Sammel Beweise - Erlaube dir, durch neue Erfahrungen Beweise zu sammeln, die diesen Glaubenssatz widerlegen. Nach und nach wird der Glaubenssatz dann überschrieben - neu programmiert und wandert in dein Unterbewusstsein über.
🚀 Visualisiere deine positive Vorstellung - Hier kommt unsere Future Pace Technik aus dem letzten post zum Tragen. Stelle dir lebhaft vor, wie dein Leben aussieht, wenn du die neuen, positiven Glaubenssätze annimmst. Visualisiere Erfolgsszenarien und positive Veränderungen.
In diesem Sinne - Happy New Year und viel Spaß beim Reflektieren!
Let´s do this! 🚀
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